Kardy

Kardy

Kardy ist mit der Artischocke verwandt und das einzige Gemüse in der Schweiz, das mit AOP ausgezeichnet ist.

Jetzt Saison

Kardy hat in der Schweiz im November und Dezember Saison

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Foodfacts

Geschmack
Geschmacklich sehr Artischocken- und Spargelähnlich, herb bis leicht bitter, nussartiger Geschmack
Verzehr
gratiniert, gesiedet
Lagerung
Haltbarkeit
Gemüseart
Blattstielgemüse

Nährwerte pro 100g
Energie: 252kJ / 60kcal · Protein (Eiweiss): 3g · Fett: 0g · Kohlenhydrate: 10g · Cynarin, Inulin, Kalium, Vitamin C, Calcium

Wissenswertes über Kardy

Kardy ist mit der Artischocke verwandt und stammt aus Südeuropa. Kardy wird meistens zu Konservengemüse verarbeitet. Bei Kardy handelt es sich um eine distelartige Pflanze.

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Die häufigsten Fragen:

Wie isst man Kardy?

Gegessen werden die gebleichten Blattstiele sowie bisweilen die graugrünen Blätter. Die gebleichten Stängel werden in Stücke geschnitten, in Essig-Wasser gekocht und mit Beigaben wie beim Spargel serviert oder gratiniert.

Kardy wird meistens zu Konservengemüse verarbeitet und kann das ganze Jahr in dieser Form als Spezialität gegessen werden. In der Westschweiz gehört Kardy zum weihnachtlichen Festessen.

Wo wird Kardy angebaut?

Kardy wird in der Schweiz nur in der Genferseeregion angebaut.

Welche Kardy-Sorten gibt es?

Es gibt zwei Sorten von Kardy, eine stachelige und eine stachellose.

Von wo kommt Kardy?

Kardy stammt aus Südeuropa, wo er weit verbreitet ist. Vielfach wird er als Stammform der Artischocke angesehen. In der Schweiz wird Kardy nur in der Westschweiz angebaut.