Herbstrübe

Herbstrübe

Aus der Herbstrübe werden die "Räbeliechtli" für den Räbeliechtli-Umzug geschnitzt

Jetzt Saison

Schweizer Herbstrüben haben von November bis Februar Saison

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Foodfacts

Geschmack
herb
Verzehr
gesiedet, glasiert, eingekocht, sterilisiert, eingelegt
Lagerung
im Keller oder in kühlen Räumen lagerbar
Haltbarkeit
Im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu drei Wochen haltbar. Im Keller oder in kühlen Räumen bis zu drei Monaten lagerbar
Gemüseart
Knollen- und Wurzelgemüse

Nährwerte pro 100g
Energie: 81kJ / 19kcal · Protein (Eiweiss): 1g · Fett: 0.2g · Kohlenhydrate: 3.4g · Vitamin C, Calcium, Phosphor, Magnesium, Kalium

Wissenswertes über die Herbstrübe

Herbstrüben haben von November bis Februar Saison in der Schweiz. Aufgrund des hohen Wassergehalts von 90% liefert die Herbstrübe wenig Energie. Die Herbstrübe wird zur Herstellung von "Sauerrüben" verwendet oder für kunstvolle "Räbeliechtli" gebraucht. Der Geschmack ist viel herber als bei der Mairübe.

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Die häufigsten Fragen:

Wie wird die Herbstrübe zubereitet?

Herbstrüben / Sauerrüben sind in der Schweizer Küche wenig bekannt. Die Zubereitungsmöglichkeit kennt keine Grenzen – erlaubt ist, was schmeckt. Der mild-säuerliche Geschmack von Sauerrüben wird von Feinschmeckern sehr geschätzt.

Sauerrüben werden roh oder gekocht verkauft. Als Spezialität empfehlen die Produzenten Sauerrüben mit Sauerkraut gemischt, z.B. mit Kartoffeln in einem Gratin.

Die Zubereitung der Sauerrüben ist derjenigen von Sauerkraut sehr ähnlich. Sauerrüben können roh oder gegart gegessen werden. Zum Beispiel als Salat, gedünstetes Gemüse, Eintopf, Suppe, Kuchen oder Gratin. Verwenden Sie bei einem Sauerkrautrezept anstatt Sauerkraut, Sauerrüben. Sie werden staunen!

Wie wird die Herbstrübe am besten gelagert

Herbstrüben können im Keller oder in kühlen Räumen gelagert werden.

Wie wird die Herbstrübe zu Sauerrübe verarbeitet?

Die Verarbeitung von Sauerrüben entspricht in vielen Teilen der des Sauerkrauts, ist jedoch mit viel mehr Handarbeit verbunden.

Die Rüben werden vorgewaschen, maschinell geschält und von Hand einzeln nachgerüstet. Nach dem Rüsten werden die Rüben in feine Streifen geschnitten. Anschliessend wird etwas Kochsalz dazugegeben, woraufhin die Milchsäuregärung einsetzt – ähnlich wie beim Weisskohl.